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...................... Chopin - Piano Concerto No. 1 (180 g) .............................
Paul Kletzki dirigiert das Philharmonia Orchestra ...............................
Solist: Maurizio Pollini ..........................................
Aufnahmen 20./21. April 1960. ...............................................
Maurizio Pollini hat im März 1960 im Alter von 18 Jahren den 6. Chopin-Wettbewerb in Warschau überlegen gewonnen. Er wurde sofort von EMI unter Vertrag genommen, die mit ihm am 20. und 21. April desselben Jahres Chopins erstes Klavierkonzert in ihren Abbey Road Studios aufnahm. Die Aufnahme war sofort ein Erfolg und in mehreren aufeinander folgenden Ausgaben sowohl des Penguin als auch des Gramophone Record Guides wurde sie als Klassiker bejubelt: „Dies ist ein Spiel von so gänzlicher Spontaneität, poetischem Gefühl und feinem Ermessen, dass die Kritik verstummt“ (Penguin Guide) und: „Der Ausdrucksreichtum der unter der Leitung von Kletzki zur Hochform auflaufenden Philharmonie ist ganz und gar außergewöhnlich, so wie auch der Zusammenklang zwischen Solist und Dirigent in Bezug auf Phrasierung und Nuancierung.“ (Gramophone Guide). ...........................................
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* Interpret: Chopin .....
* Titel: Piano Concerto No. 1 .....
* Audiophile LP (180 g) .....
* Label: EMI / Testament .................................
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Maurizio Pollini war gerade 18 Jahre alt, als diese Aufnahme entstand. Im selben Jahr, 1960, hatte er den internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau gewonnen, und seine Interpretationen des polnisch-französischen Komponisten hatten bereits wiederholt für Aufsehen gesorgt. Pollinis Chopin ist natürlich romantisch, aber er ist nie sentimental: Nie zuvor hatte man die Etüden, Mazurken, Polonaisen oder, wie im vorliegenden Falle, das e-moll-Konzert so strahlend gehört, gleichzeitig leidenschaftlich und elegant. Man mußte sich, wie einst Joachim Kaiser schrieb, erst daran gewöhnen, so sehr unterschied sich das von der bisherigen Lesart. Wobei es gerade die ‘alten Meister’ waren, die vom Spiel des jungen Pollini ebenso beeindruckt wie begeistert waren: Kein geringerer als der wohl größte Chopin-Interpret des vergangenen Jahrhunderts, Arthur Rubinstein, wurde nicht müde, auf Pollinis bemerkenswertes Talent hinzuweisen (in der Jury oben erwähnten Wettbewerbes saß er übrigens auch, mit u.a. Dmitri Kabalevski und Nadie Boulanger). Eine bahnbrechende Einspielung von allerhöchstem Repertoirewert, dank Testament Records nun in ausgezeichneter Qualität wieder verfügbar! (1960/2007) .................................................................. |
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