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LUDWIG VAN BEETHOVEN ----- SYMPHONY NO.9 ----- WILHELM FURTWÄNGLER DIRIGIERT DAS LUZERN PHILHARMONIC ORCHESTER UND DEN CHOR DES LUZERN FESTIVAL ----- MONO LIVE-RECORDING 1954 AT LUCERNE FESTIVAL (INTERNATIONALE MUSIKFESTWOCHEN LUZERN) ----- DOPPEL-LP/RECORD ----- LIMITED EDITION ----- ( ..... AUDIOPHILE KLASSIK-DOPPEL-LP/RECORD - MADE IN GERMANY / ..... QRIGINAL AUDITE RECORDS CLASSIC-DOPPEL-RECORD - MADE IN GERMANY / ..... HIGH QUALITY 180GRAM HEAVY VINYL / ..... ORIGINAL AUFNAHMEN AUF DEM LUZERN FESTIVAL 1954 IN LUZERN-SCHWEIZ / ..... ORIGINAL RECORDED 1954 BY THE LUCERNE FESTIVAL IN LUCERNE-SCHWEIZ / .... DIESE AUDIOPHILE KLASSIK-DOPPEL-LP IST = OVP = ORIGINAL VERSIEGELT = FACTORY SEALED !!..... )99,99 (minus 50% discount/rechnungsrabatt = 49,99 euro) ----- OVP = ORIGINAL VERSIEGELT = FACTORY SEALED !! ----- EINE ORIGINAL PURE ANALOGUE CLASSIC-DOPPEL-LP/RECORD FROM USA !! ..... IN EINEM WERIGEN KLAPPCOVER(GATEFOLD-JACKET) ----- HIGH QUALITY 190GRAM VINYL PRESSING IN USA ----- LIMITED EDITION ----- OUT OF PRINT ----- ( ..... EINZIGES ORIGINAL EXEMPLAR(EINZELSTÜCK)IN MEINER PRIVATEN AUDIOPHILEN LP-SAMMLUNG !! = ONLY ONE ORIGINAL SAMPLE IN MY PRIVATE AUDIOPHILE LP-COLLECTION (ONE EXEMPLARY !! ..... EIN GANZ TOLLES KLANGERLEBNIS AUS DEN USA !! ..... SIEHE XXL-FOTOS(LOOK THE XXL-PICTURES !!) ...... BITTE FOTOS ANKLICKEN(CLICK ON THE XXL-PICTURES !!) ..... )) ----- TAS EMPFEHLUNG !! ..... KLANG EMPFEHLUNG !! -----

*********************************************************************************************** ........................ Wilhelm Furtwänglerdirigiert das Philharmonia Orchestra........................ Elisabeth Schwarzkopf - Sopran........................ Elisa Cavelti - Alt........................ Ernst Haefliger - Tenor ........................ Otto Edelmann - Bass ........................ Luzerner Festwochenchor ........................ ****************************************************************************************** ........................ Außergewöhnliche Künstler mit außergewöhnlichen Aufnahmen im außergewöhnlichen Format: Dies sind die Kriterien für die audite-LP-Veröffentlichungen. Ganz aktuell ist Furtwänglers letzte Aufführung von Beethovens Neunter Sinfonie nun auch im hochwertigen 180g Vinyl-Format (DMM) erhältlich. Mehr als einhundertmal hat Wilhelm Furtwängler Beethovens Neunte Sinfonie dirigiert. Im August 1954, drei Monate vor seinem Tod, leitete er in Luzern seine letzte Aufführung, die zu einem musikalischen Elementarereignis (Neue Zürcher Zeitung) geriet. Untersttüzt vom brillanten Philharmonia Orchestra und einer hochkarätigen Solistenriege (Elisabeth Schwarzkopf, Elsa Cavelti, Ernst Haefliger und Otto Edelmann), akzentuiert Furtwängler den visionren Charakter der monumentalen Partitur: Er lädt die Eckstze mit einer kaum auszuhaltenden Spannung auf und lässt die lyrischen Passagen, insbesondere den langsamen dritten Satz, in flexiblen Tempi breit aussingen. Der Vergleich dieser Luzerner Neunten mit anderen maßstabsetzenden Deutungen Furtwänglers etwa seinen berühmten Aufführungen in Berlin (1942) und Bayreuth (1951) ermöglicht es, Konstanten und Wandlungen seines sehr subjektiven Blicks auf Beethovens letzte Sinfonie zu verfolgen. Für die Veröffentlichung des Konzert-Mitschnitts in den LUCERNE FESTIVAL Historic Performances wurden die Originalbänder aus dem Archiv von SRF Schweizer Radio und Fernsehen neu remastert. Dabei wurde die Tonhöhe neu angeglichen, so dass der Mitschnitt erstmals so nah wie nie zuvor am Original erklingt. Die Tonhöhenkorrektur verändert nicht nur die Länge der Sätze, sondern auch die Dramaturgie, der 3. Satz ist z.B. fast 17 Sekunden länger als in Vergleichsaufnahmen, was den musikalischen Ausdruck entscheidend verändert. ........................ Wilhelm Furtwängler (1886-1954), der in seinen letzten Lebensjahren in Clarens am Genfer See lebte, zählte zu den prägenden Künstlern der Internationalen Musikfestwochen Luzern, des heutigen LUCERNE FESTIVAL. Fungierte Arturo Toscanini in den Grndungsjahren 1938/39 als Geburtshelfer der Festwochen, so erwirkte Furtwängler ihre Verankerung in der damals noch schmalen Reihe der großen Konzertveranstalter. 1944 kam er erstmals für zwei Konzerte an den Vierwaldstttersee; von 1947, nachdem sein Dirigierverbot aufgehoben worden war, bis zu seinem Tod war er dann (mit Ausnahme des Sommers 1952) alljährlich zu Gast und genoss in Luzern einen Sonderstatus. Booklettext in Deutsch und Englisch ......................... *********************************************************************************************** ................ Rezension: ......................... Seine letzte "Neunte". Über hundert Mal hatte der bedeutendste Dirigent des 20. Jahrhunderts Beethovens Vermächtnis aufgeführt, zum letzten Mal in Luzern, am 22. August 1954, drei Monate vor seinem Tod – mit dem britischen Philharmonia Orchestra und einem sagenhaften Gesangs-Ensemble. Zu behaupten, diese Aufnahme wäre legendär, wäre eine unverschämte Untertreibung; es handelt sich eher um eine Art Heiligen Gral der Beethoven-Interpretation. Daß man diesen bislang den Bootleggern überlassen hat (bisherige Tonträger-Ausgaben basierten in der Regel auf Heim-Mitschnitten von Radioübertragungen). Für diese Ausgabe nun durfte Audite-Chef Ludger Böckenhoff die Original-Bänder des SRF verwenden. High End darf man freilich dennoch nicht erwarten, aber (von der nun endlich exakten Tonhöhe und Geschwindigkeit ganz abgesehen) so detailliert war die Aufnahme sicherlich noch nie zu hören. Auf die musikalische Seite wollen wir uns hier übrigens gar nicht erst einlassen: Allein, wie die Streicher im Schlusssatz das Thema der "Ode an die Freude" singen: Eine Unmöglichkeit, solches in Worte zu fassen, und es ist nur ein willkürlich herausgegriffenes Beispiel. Ein unschätzbares Dokument. (2015) ................................ ******************************************************************************************* ........................ Sechste Veröffentlichung der »LUCERNE FESTIVAL Historic Performances« - Wilhelm Furtwängler dirigiert Beethovens Neunte ........................ Mehr als einhundertmal hat Wilhelm Furtwängler Beethovens Neunte Sinfonie dirigiert. Im August 1954, drei Monate vor seinem Tod, leitete er in Luzern seine letzte Aufführung, die zu einem »musikalischen Elementarereignis« (Neue Zürcher Zeitung) geriet. Unterstützt vom brillanten Philharmonia Orchestra und einer hochkarätigen Solistenriege (Elisabeth Schwarzkopf, Elsa Cavelti, Ernst Haefliger und Otto Edelmann) akzentuiert Furtwängler den visionären Charakter der monumentalen Partitur: Er lädt die Ecksätze mit einer kaum auszuhaltenden Spannung auf und lässt die lyrischen Passagen, insbesondere den langsamen dritten Satz, in flexiblen Tempi breit aussingen. Der Vergleich dieser »Luzerner Neunten« mit anderen massstabsetzenden Deutungen Furtwänglers - etwa seinen berühmten Aufführungen in Berlin (1942) und Bayreuth (1951) - ermöglicht es, Konstanten und Wandlungen seines sehr subjektiven Blicks auf Beethovens letzte Sinfonie zu verfolgen. Für die Wiederveröffentlichung des Konzert-Mitschnitts in der Reihe »LUCERNE FESTIVAL Historic Performances« wurden die Originalbänder aus dem Archiv von SRF Schweizer Radio und Fernsehen neu remastert. ........................ Wilhelm Furtwängler (1886-1954), der in seinen letzten Lebensjahren in Clarens am Genfer See lebte, zählte zu den prägenden Künstlern der Internationalen Musikfestwochen Luzern, des heutigen LUCERNE FESTIVAL. Fungierte Arturo Toscanini in den Gründungsjahren 1938 / 39 »Geburtshelfer« der Festwochen, so erwirkte Furtwängler ihre Verankerung in der damals noch schmalen Reihe der großen Konzertveranstalter. 1944 kam er erstmals für zwei Konzerte an den Vierwaldstättersee; von 1947 - nachdem sein Dirigierverbot aufgehoben worden war - bis zu seinem Tod war er dann (mit Ausnahme des Sommers 1952) alljährlich zu Gast und genoss in Luzern einen Sonderstatus. ........................ In Kooperation mit audite präsentiert LUCERNE FESTIVAL herausragende Konzertmitschnitte prägender Festspielkünstler. Ziel der Edition ist es, bislang weitgehend unveröffentlichte Schätze aus den ersten sechs Jahrzehnten des Festivals zu heben, dessen Geburtsstunde 1938 mit einem von Arturo Toscanini geleiteten »Concert de Gala« schlug. Die Tondokumente stammen aus den Archiven von SRF Schweizer Radio und Fernsehen, das die Luzerner Konzerte seit Anbeginn regelmäßig überträgt. Sie werden klanglich sorgfältig restauriert und durch Materialien und Fotos aus dem Archiv von LUCERNE FESTIVAL ergänzt: eine klingende Festspielgeschichte. ........................ ********************************************************************************************* ........................ Tracklisting ........................ Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125 ........................ 1 1. Allegro ma non troppo e un poco maestoso........................ 2 2. Molto vivace - Presto - Coda........................ 1 3. Adagio molto e cantabile - Andante moderato........................ 2 4. Finale: Presto - Allegro assai - Allegro assai vivace (alla marcia) - Andante maestoso - Adagio ma non troppo ma ........................... *************************************************************************************************

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Zuletzt aktualisiert am 08.09.2023